Migrate libasyncio from boost.signal to signals2 (#8756)
[libasyncio] / LICENSE
diff --git a/LICENSE b/LICENSE
index 354dc3e..7961731 100644 (file)
--- a/LICENSE
+++ b/LICENSE
-WICHTIG - BITTE SORGFÄLTIG LESEN BEVOR SIE DIE SOFTWARE INSTALLIEREN
+The software in this package is distributed under the GNU General
+Public License version 2 (with a special exception described below).
 
-Intranator Software Lizenzvertrag
+A copy of GNU General Public License (GPL) is included in this distribution,
+in the file COPYING.GPL.
 
-Version 1.2 vom 17.07.2007
+As a special exception, if other files instantiate templates or use macros
+or inline functions from this file, or you compile this file and link it
+with other works to produce a work based on this file, this file
+does not by itself cause the resulting work to be covered
+by the GNU General Public License.
 
-Dieser Lizenzvertrag räumt ein nicht ausschließliches Nutzungsrecht an dem von
-der Intra2net AG entwickelten "Intranator System Manager" unter den
-nachfolgenden Lizenzbedingungen ein. Mit der Installation der Software erklären
-Sie sich mit folgenden Lizenzbedingungen einverstanden.
+However the source code for this file must still be made available
+in accordance with section (3) of the GNU General Public License.
 
-§ 1 Vertragsgegenstand
-
-1) Die "Intranator Software" besteht aus dem "Intranator System Manager", der
-"Linux Open-Source Distribution" sowie dem Virenscanner. Gegenstand dieses
-Lizenzvertrages ist - vorbehaltlich der Regelung in § 2 dieses Vertrags - nur
-der "Intranator System Manager". Die "Linux Open-Source Distribution" und der
-Virenscanner unterliegen eigenen Lizenzbedingungen, die den entsprechenden
-RPM-Paketen beigefügt sind.
-
-2) Der "Intranator System Manager" besteht aus komprimierten Dateien zzgl.
-Installationsprogramm (RPM-Paket), die den lauffähigen Code der von der
-Intra2net AG programmierten Software enthalten. Der "Intranator System Manager"
-wird nicht als Open-Source Software vertrieben. Das Copyright und alle Rechte
-verbleiben bei der Intra2net AG. Die Bestandteile des "Intranator System
-Manager" sind in den RPM Paketen entsprechend gekennzeichnet.
-
-§ 2 andere Lizenzen
-
-1) Zusammen mit dem "Intranator System Manager" erhalten Sie sowohl einen
-Virenscanner, als auch eine Programmkopie einer "Linux Open-Source
-Distribution". Die Intra2net AG überlässt Ihnen die Programmkopie der "Linux
-Open-Source Distribution" unentgeltlich, weshalb sich eine Haftung der Intra2net
-AG nach §§ 521 ff. BGB richtet und folglich auf Vorsatz oder grobe
-Fahrlässigkeit beschränkt ist.
-
-2) Die für eine Benutzung der "Linux Open-Source Distribution" zwingend
-erforderlichen urheberrechtlichen Nutzungsrechte an der Distribution, bekommen
-Sie nicht von der Intra2net AG eingeräumt, sondern direkt von den jeweiligen
-Autoren der entsprechenden Programmteile. Der Umfang Ihrer Nutzungsrechte
-bestimmt sich folglich ausschließlich nach den der "Linux Open-Source
-Distribution" beigefügten Lizenzbedingungen und nicht nach diesem Vertrag.
-
-3) Die Lizenzbedingungen, die den Open-Source Programmpaketen von den jeweiligen
-Autoren zugeordneten wurden, sind vom Nutzer bei der Nutzung der gesamten
-"Intranator Software", neben den Vorschriften dieses Lizenzvertrages, im Rahmen
-eines direkten Nutzungsvertrages mit den jeweiligen Softwareherstellers ohne
-Zwischenschaltung der Intra2net AG zu beachten. Die entsprechenden
-Lizenzbedingungen sind in elektronischer Form der zugehörigen Software
-beigefügt.
-
-4) Soweit Quelltexte der unentgeltlich überlassenen "Linux Open-Source
-Distribution" der GNU General Public License (GPL) oder der GNU Lesser General
-Public License (LGPL) unterliegen, bietet Ihnen die Intra2net AG (Intra2net AG,
-Mömpelgarder Weg 8, 72072 Tübingen, Deutschland) hiermit an, diese Quelltexte
-gegen einen Selbstkostenersatz von 10,- EUR zzgl. MwSt. und Porto auf CD an Sie
-zu liefern. Dieses Angebot gilt für 3 Jahre ab Auslieferung der Software durch
-Intra2net.
-
-5) Soweit innerhalb der überlassenen Programme Libraries genutzt werden, die
-unter der LGPL lizenziert sind, werden diese entweder als shared libraries
-verwendet, oder Sie können - entsprechend der hierfür vorgesehenen Regelungen in
-der LGPL - die jeweiligen Quellen zu den in 4) genannten Konditionen anfordern.
-
-§ 3 Installation
-
-1) Die "Intranator Software" läuft nicht parallel mit anderen Betriebssystemen
-auf einem System. Insbesondere formatiert die "Intranator Software" bei
-Installation die gesamte Festplatte und löscht alle bestehenden Daten.
-
-2) Die "Intranator Software" arbeitet nur mit dafür vom Lizenzgeber
-freigegebenen Hardwarekomponenten zusammen. Diese sind in der Dokumentation
-sowie auf der Webseite www.intranator.com aufgeführt und werden regelmäßig
-aktualisiert. Der Lizenzgeber hat das Recht, die Freigabe für
-Hardwarekomponenten für zukünftige Versionen zurückzuziehen, z.B. wenn diese von
-zukünftigen Basissystemen nicht mehr mit Gerätetreibern unterstützt werden .
-Alle beim Lizenzgeber registrierten Kunden werden per Email mindestens 3 Monate
-vorher darüber in Kenntnis gesetzt (Abkündigung).
-
-§ 4 Vervielfältigungsrechte und Zugriffsschutz
-
-1) Der Lizenznehmer darf einen nicht modifizierten Originaldatenträger beliebig
-vervielfältigen. Lizenzcodes und Lizenzdateien dürfen nicht vervielfältigt
-werden.
-
-2) Eine Vervielfältigung der installierten Programme und Daten ist nur
-gestattet, soweit die jeweilige Vervielfältigung für die Benutzung des Programms
-notwendig ist. Zu den notwendigen Vervielfältigungen zählen die Installation des
-Programms vom Originaldatenträger auf den Massenspeicher der eingesetzten
-Hardware sowie das Laden des Programms in den Arbeitsspeicher.
-
-3) Ist aus Gründen der Datensicherheit oder der Sicherstellung einer schnellen
-Reaktivierung des Computersystems nach einem Totalausfall die turnusmäßige
-Sicherung des gesamten Datenbestands einschließlich der eingesetzten
-Computerprogramme unerlässlich, darf der Lizenznehmer Sicherungskopien in der
-zwingend erforderlichen Anzahl herstellen. Die betreffenden Datenträger sind
-entsprechend zu kennzeichnen. Die Sicherungskopien dürfen nur zu rein
-archivarischen Zwecken verwendet werden.
-
-4) Der Lizenznehmer ist verpflichtet, den unbefugten Zugriff Dritter auf die
-installierten Programme und Daten durch geeignete Vorkehrungen zu verhindern.
-Die gelieferten Lizenzcodes sind an einem gegen den unberechtigten Zugriff
-Dritter gesicherten Ort aufzubewahren.
-
-5) Die Mitarbeiter des Lizenznehmers sind nachdrücklich auf die Einhaltung der
-vorliegenden Vertragsbedingungen sowie der Bestimmungen des Urheberrechts
-hinzuweisen.
-
-6) Der Lizenzgeber ist berechtigt, Lizenzcodes bei Verdacht auf Verstoß gegen
-diese Lizenz zu sperren, nachdem der rechtmäßige Eigentümer gegen Vorlage des
-Kaufbelegs kostenfrei einen neuen Lizenzcode ausgestellt bekommen hat oder
-innerhalb von 2 Wochen nach entsprechender Information kein Kaufbeleg vorgelegt
-wird.
-
-§ 5 Nutzungsbeschränkungen
-
-1) Der Lizenznehmer darf die Software auf einer ihm zur Verfügung stehenden
-Hardware einsetzen. Wechselt der Lizenznehmer jedoch die Hardware, muss er die
-Software von der bisher verwendeten Hardware löschen.
-
-2) Ein zeitgleiches Einspeichern, Vorrätighalten oder Benutzen ist nur in der
-Zahl der im Lizenzschein angegebenen Anzahl von Instanzen zulässig. Möchte der
-Lizenznehmer die Software in mehr Instanzen zeitgleich einsetzen, muss er eine
-entsprechende Anzahl von weiteren Lizenzen erwerben.
-
-3) Der Lizenznehmer muss eine zeitgleiche Mehrfachnutzung über die Anzahl der
-erworbenen Lizenzen hinaus durch Zugriffsschutzmechanismen unterbinden.
-
-4) Handelt es sich um eine Lizenz mit einer Beschränkung der Benutzeranzahl,
-darf das System nur von der entsprechenden Anzahl an Benutzern genutzt werden.
-
-5) Die Anzahl der Benutzer errechnet sich aus der Summe der Anzahlen von den im
-Menüpunkt "Benutzermanager" angelegten Benutzer, den Benutzerkonten auf
-Zielservern, die für durch das System weitergeleitete Emails genutzt werden,
-sowie den Benutzern, die nicht im Benutzermanager angelegt sind, aber die
-Möglichkeit haben, den Proxy-Server des Systems zu nutzen.
-
-§ 6 Begleitende Dienstleistungen
-
-1) Wurde mit der Lizenz das Recht auf zeitlich beschränkte Dienstleistungen
-(z.B. Update-Service) erworben, so beginnt deren Laufzeit mit Eingabe des
-Lizenzcodes, Registrieren der Software oder der Prüfung auf vorhandene Updates.
-
-2) Wird das Recht auf diese Dienstleistungen verlängert, so beginnt die Laufzeit
-der Verlängerung rückwirkend zum letzten Ablauftermin.
-
-§ 7 Evaluationslizenz
-
-1) Wurde von einem Endkunden keine Lizenz käuflich erworben, erhält er eine
-Evaluationslizenz, d.h. für 30 Tage das Recht, die "Intranator Software" auf
-einer Hardware zu installieren und zu Testzwecken unter diesen Lizenzbedingungen
-zu nutzen. Mit der Eingabe eines nicht selbst erworbenen Lizenzkeys erlischt die
-Evaluationslizenz sofort.
-
-2) Die Evaluationslizenz oder eine andere, zeitlich beschränkte Lizenz darf nur
-für den entsprechenden Zeitraum ab Installation genutzt werden. Die verbleibende
-Zeit wird auf der Bedienungsoberfläche der Software angezeigt.
-
-3) Nach Ablauf dieses Zeitraums stellt die Software die Funktion ein. Der Kunde
-ist dafür verantwortlich, seine Daten rechtzeitig vorher zu sichern.
-
-4) Eine Evaluationslizenz berechtigt nicht zu Gewährleistungsansprüchen, außer
-wenn etwaige Mängel durch die Intra2net AG vorsätzlich oder grob fahrlässig
-verursacht wurden..
-
-§ 8 Dekompilierung und Programmänderungen
-
-1) Die Rückübersetzung des überlassenen Programmcodes in andere Codeformen
-(Dekompilierung) sowie sonstige Arten der Rückerschließung der verschiedenen
-Herstellungsstufen der Software (Reverse-Engineering) einschließlich einer
-Programmänderung sind nur in den nachfolgend genannten Fällen zulässig.
-
-2) Die Zustimmung des Rechtsinhabers ist nicht erforderlich, wenn die
-Vervielfältigung des Codes oder die Übersetzung der Codeform unerlässlich ist,
-um entweder a) die Bedingungen der LGPL zu erfüllen oder b) die erforderlichen
-Informationen zur Herstellung der Interoperabilität eines unabhängig
-geschaffenen Computerprogramms mit anderen Programmen zu erhalten, sofern
-folgende Bedingungen erfüllt sind:
-
-   1. Die Handlungen werden von dem Lizenznehmer oder von einer anderen zur
-   Verwendung eines Vervielfältigungsstücks des Programms berechtigten Person oder
-   in deren Namen von einer hierzu ermächtigten Person vorgenommen;
-   2. die für die Herstellung der Interoperabilität notwendigen Informationen sind
-   für die in Nummer 1 genannten Personen noch nicht ohne weiteres zugänglich
-   gemacht;
-   3. die Handlungen beschränken sich auf die Teile des ursprünglichen Programms,
-   die zur Herstellung der Interoperabilität notwendig sind.
-
-Bei unter a) und b) genannten derartigen Handlungen gewonnene Informationen
-dürfen nicht
-
-   1. zu anderen Zwecken als zur Herstellung der Interoperabilität des unabhängig
-   geschaffenen Programms verwendet werden,
-   2. an Dritte weitergegeben werden, es sei denn, dass dies für die
-   Interoperabilität des unabhängig geschaffenen Programms notwendig ist,
-   3. für die Entwicklung, Herstellung oder Vermarktung eines Programms mit im
-   Wesentlichen ähnlicher Ausdrucksform oder für irgendwelche anderen das
-   Urheberrecht verletzenden Handlungen verwendet werden.
-
-3) Urhebervermerke, Lizenzcodes, Seriennummern sowie sonstige der
-Programmidentifikation dienende Merkmale dürfen auf keinen Fall entfernt oder
-verändert werden.
-
-4) Wird auf dem System Software installiert, die nicht ausdrücklich vom
-Lizenzgeber dafür freigegeben ist, oder wird die installierte Software
-modifiziert, können Gewährleistungs- oder Garantieansprüche nur geltend gemacht
-werden, wenn der Kunde nachweisen kann, dass die Mängel nicht mit den
-Modifikationen in Zusammenhang stehen.
-
-§ 9 Weiterveräußerung und Weitervermietung
-
-1) Der Lizenznehmer darf die Software einschließlich des Benutzerhandbuchs und
-des sonstigen Begleitmaterials auf Dauer an Dritte veräußern oder verschenken,
-vorausgesetzt der erwerbende Dritte erklärt sich mit der Weitergeltung der
-vorliegenden Vertragsbedingungen auch ihm gegenüber einverstanden. Im Falle der
-Weitergabe muss der Lizenznehmer dem neuen Lizenznehmer sämtliche Programmkopien
-einschließlich gegebenenfalls vorhandener Sicherheitskopien übergeben oder die
-nicht übergebenen Kopien vernichten. Infolge der Weitergabe erlischt das Recht
-des alten Lizenznehmers zur Programmnutzung.
-
-2) Der Lizenznehmer darf die Software einschließlich des Begleitmaterials
-Dritten nicht vermieten.
-
-3) Der Lizenznehmer darf die Software Dritten nicht überlassen, wenn der
-begründete Verdacht besteht, der Dritte werde die Vertragsbedingungen verletzen,
-insbesondere unerlaubte Vervielfältigungen herstellen. Dies gilt auch im
-Hinblick auf Mitarbeiter des Lizenznehmers.
-
-§ 10 Gewährleistung
-
-1) Mängel der von der Intra2net AG programmierten Software einschließlich
-zugehöriger Unterlagen werden vom Lizenzgeber innerhalb der Gewährleistungsfrist
-von 24 Monaten gegenüber Verbrauchern bzw. 12 Monaten gegenüber Unternehmern ab
-Lieferung nach entsprechender Mitteilung durch den Lizenznehmer behoben. Dies
-geschieht nach Wahl des Lizenzgebers durch Nachbesserung oder Ersatzlieferung.
-
-2) Bei einem zweimaligen Fehlschlagen der Nachbesserung oder Ersatzlieferung
-kann der Lizenznehmer Wandelung oder Minderung geltend machen.
-
-§ 11 Haftung
-
-1) Für Schäden wegen Rechtsmängeln und Beschaffenheitsgarantien haftet der
-Lizenzgeber unbeschränkt. Die Haftung für anfängliches Unvermögen wird auf das
-Fünffache des Überlassungsentgelts sowie auf solche Schäden begrenzt, mit deren
-Entstehung im Rahmen einer Softwareüberlassung typischerweise gerechnet werden
-muss.
-
-2) Im Übrigen haftet der Lizenzgeber unbeschränkt nur für Vorsatz und grobe
-Fahrlässigkeit auch seiner gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen.
-
-3) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber nur, sofern eine Pflicht
-verletzt wird, deren Einhaltung für die Erreichung des Vertragszwecks von
-besonderer Bedeutung ist (Kardinalpflicht). Bei Verletzung einer Kardinalpflicht
-ist die Haftungsbeschränkung für anfängliches Unvermögen nach Abs. 1 dieser
-Haftungsreglung entsprechend heranzuziehen.
-
-4) Die Haftung für Datenverlust wird auf den typischen Wiederherstellungsaufwand
-beschränkt, der bei regelmäßiger und gefahrentsprechender Anfertigung von
-Sicherungskopien eingetreten wäre.
-
-5) Die vorstehenden Regelungen gelten auch zugunsten der Mitarbeiter des
-Lizenzgebers.
-
-6) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt (§ 14 ProdHG).
-
-7) Für Mängel zusätzlich installierter Software wird eine Haftung nur bei
-Lieferung und Installation durch die Intra2net AG übernommen. Auch dann ist
-diese Haftung auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit des Lizenzgebers gemäß § 521
-BGB beschränkt.
-
-§ 12 Untersuchungs- und Rügepflicht
-
-1) Der Lizenznehmer wird die gelieferte Software einschließlich der
-Dokumentation innerhalb von 8 Werktagen nach Lieferung untersuchen, insbesondere
-im Hinblick auf die Vollständigkeit der Datenträger und Handbücher sowie der
-Funktionsfähigkeit grundlegender Programmfunktionen. Mängel, die hierbei
-festgestellt werden oder feststellbar sind, müssen dem Lizenzgeber innerhalb
-weiterer 8 Werktage gemeldet werden. Die Mängelrüge muss eine nach Kräften zu
-detaillierende Beschreibung der Mängel beinhalten.
-
-2) Mängel, die im Rahmen der beschriebenen ordnungsgemäßen Untersuchung nicht
-feststellbar sind, müssen innerhalb von 8 Werktagen nach Entdeckung unter
-Einhaltung der dargelegten Rügeanforderungen gerügt werden.
-
-3) Bei einer Verletzung der Untersuchungs- und Rügepflicht gilt die Software in
-Ansehung des betreffenden Mangels als genehmigt.
-
-§ 13 Rücknahmepflicht nach dem ElektroG
-
-Der Kunde übernimmt die Pflicht, die gelieferte Ware nach Nutzungsbeendigung auf
-eigene Kosten nach den gesetzlichen Vorschriften ordnungsgemäß zu entsorgen.
-Insbesondere stellt der Kunde die Intra2net AG von den Verpflichtungen nach § 10
-Abs. 2 ElektroG (Rücknahmepflicht der Hersteller) und damit im Zusammenhang
-stehenden Ansprüchen Dritter frei.
-
-§ 14 Schriftform
-
-Sämtliche Vereinbarungen, die eine Änderung, Ergänzung oder Konkretisierung
-dieser Vertragsbedingungen beinhalten, sowie besondere Zusicherungen und
-Abmachungen sind schriftlich niederzulegen. Werden sie von Vertretern oder
-Hilfspersonen des Lizenzgebers erklärt, sind sie nur dann verbindlich, wenn der
-Lizenzgeber hierfür seine schriftliche Zustimmung erteilt.
-
-§ 15 Rechtswahl
-
-Die Parteien vereinbaren im Hinblick auf sämtliche Rechtsbeziehungen aus diesem
-Vertragsverhältnis die Anwendung des Rechts der Bundesrepublik Deutschland unter
-Ausschluss des UN-Kaufrechts.
-
-§ 16 Gerichtsstand
-
-Sofern der Lizenznehmer Vollkaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuchs,
-juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches
-Sondervermögen ist, wird für sämtliche Streitigkeiten, die im Rahmen der
-Abwicklung dieses Vertragsverhältnisses entstehen, Tübingen als Gerichtsstand
-vereinbart.
-
-§ 17 Schlussbestimmungen
-
-Sollten einzelne Bestimmungen nichtig, unwirksam oder anfechtbar sein oder
-werden, sind sie so auszulegen bzw. zu ergänzen, dass der beabsichtigte
-wirtschaftliche Zweck in rechtlich zulässiger Weise möglichst genau erreicht
-wird; die übrigen Bestimmungen bleiben davon unberührt. Sinngemäß gilt dies auch
-für ergänzungsbedürftige Lücken.
+This exception does not invalidate any other reasons why a work based
+on this file might be covered by the GNU General Public License.